Projekt Beschreibung

 

Förderung des unternehmerischen Know-hows

Gerade beim Start in die Selbstständigkeit ist eine professionelle Beratung unverzichtbar. Schließlich geht es um deinen Traum. Learning by doing ist da einfach keine Option.

Die „Förderung des unternehmerischen Know-hows“ des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) unterstützt Jung- und Bestandsunternehmen durch hohe Zuschüsse zu Beratungskosten. So kannst du von Anfang an mit Profis zusammenarbeiten.

  • Der Zuschuss zu den Kosten einer Beratung in der Start- und Festigungsphase soll insbesondere neu gegründete, junge Unternehmen innerhalb der ersten zwei Jahre nach Gründung (Jungunternehmen) beim Aufbau und bei der nachhaltigen Führung eines Unternehmens unterstützen und zu deren Sicherung beitragen.
  • Am Markt bestehende Unternehmen können ab dem dritten Jahr nach Gründung (Bestandsunternehmen) eine Förderung der Kosten einer Unternehmensberatung erhalten, um ihr Unternehmerpotenzial und ihre Handlungskompetenzen zu ergänzen und zu vertiefen.
  • Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten – unabhängig vom Unternehmensalter – sollen mit Beratungsmaßnahmen unterstützt werden, um ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen

Die Unternehmen müssen ihren Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben und der EU-Mittelstandsdefinition für kleine und mittlere Unternehmen entsprechen. Die Höhe des Zuschusses orientiert sich an den maximal förderfähigen Beratungskosten sowie dem Standort des Unternehmens und beträgt bis zu 90 %. Eine Beratung in der Vorgründungsphase wird leider nicht bezuschusst.

Tipp

Die Unternehmensberater der Gründerhilfe sind beim BAFA registriert und dürfen deshalb geförderte Beratungen zur „Förderung des unternehmerischen Know-hows“ durchführen.

Sie erklären dir, welcher Zuschuss für dich infrage kommt und mit welcher Zuschusshöhe du rechnen kannst. Natürlich unterstützen sie dich auch bei der Antragstellung.